DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN DER WEIBLICHEN JUGEND AM 24/25. MÄRZ 2023 IN LUCKENWALDE

Luckenwalde – Nachwuchs-Bundestrainer Christoph Ewald kann sich freuen, mit 146 Ringerinnen aus 75 Vereinen, die in Luckenwalde zu den Deutschen Meisterschaften in der weiblichen Jugend antraten, gibt es eine sehr gute Basis.
In der Addition der beiden Altersklassen U-17 und U-14 hatten die Ringerinnen aus Südbaden mit insgesamt 82 Punkten die Nase vorn, gefolgt von Berlin, die Hauptstädterinnen konnten 70 Zähler auf sich vereinigen. Auf Rang drei der Länderwertung rückten Sachsen und Brandenburg über die Ziellinie, beide Landesverbände kamen auf 62 Punkte.

Bei den Vereinen konnte in der Altersklasse U-17 der AC Ückerath die meisten Punkte sammeln (20), knapp dahinter die Mädchen des KFC Leipzig (19) und des VfL Berlin-Tegel (17). In der Altersklasse U-14 sammelten die jungen Damen vom 1. Hennigsdorfer RV 20 Zähler, der ASV Ladenburg und Gastgeber 1. Luckenwalder SC kamen jeweils auf 18 Punkte, die Berliner Vereine SV Preußen (16) und SV Luftfahrt (15) belegten in der Vereinswertung der U-14 die Plätze vier und fünf.

Am Mattenrand in der Fläminghalle traf sich auch Prominenz aus Politik und Sport, DRB-Vizepräsident Sport Alexander Leipold vertrat den Dachverband, die Schirmherrschaft hatte die Vizepräsidentin des Landtages, Barbara Richstein übernommen. Ebenfalls ringkampfsportbegeistert zeigten sich die Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Jugend und Sport des Landtages, Kristy Augustin MdL, Landrätin Kornelia Wehlan, sowie Bürgermeisterin Elisabeth Herzog von der Heide.

Der Präsident des Ringer- Verbandes Brandenburg Danny Eichelbaum, der seit 2013  dieses Amt innehat, bekam aus den Händen von Alexander Leipold die Ehrennadel des DRB in Silber überreicht. „Diese Ehrung ist Ansporn und Verpflichtung zugleich, mich auch in Zukunft für die Förderung des Ringkampfsports und die Unterstützung unserer Ringerinnen und Ringer einzusetzen“, so Eichelbaum.

Zurück zum Sport – auf den Matten waren Kämpfe zu erleben, die von viel Kampfgeist geprägt waren, vor allem in den Finalbegegnungen wurden die Ringerinnen lautstark angefeuert.
Nachwuchs-Bundestrainer Christoph Ewald zeigte sich zufrieden. „Ich beobachte das technische Niveau im Mädchenbereich seit 2017, wo ich eine Studienarbeit zu diesem Thema verfasst habe und muss sagen, dass sich das Niveau in der Breite mit den Jahren entwickelt hat“, so Ewald in einem ersten Statement zur Meisterschaft. „Dabei ist es natürlich besonders förderlich, wenn man, wie in der U-17, im Limit bis 61 Kilo gleich mehrere junge Damen auf gleichem Niveau hat“, so der Bundestrainer weiter, der erreichen möchte, dass die Heimtrainer gerade in der U-14 die Vorgaben im technischen Bereich noch besser umsetzen, wozu auch der Techniklehrgang beitragen soll, der sich den Deutschen Meisterschaften in Luckenwalde anschließt. „Insgesamt war es eine schöne Meisterschaft mit einer guten Organisation“, war Ewald auch mit dem Umfeld der Titelkämpfe zufrieden.
Das bestätigte auch Alexander Leipold als Vertreter des DRB: „es war eine gelungene Veranstaltung, Luckenwalde war ein guter Gastgeber, es waren viele Zuschauer da, die für Stimmung sorgten“.

Text: Jörg Richter

Ergebnisse/Statistiken: www.liga-db.de

Landesmeisterschaften in Niedersachsen

Am Samstag, den 18.03.23 war es endlich soweit. Mit 117 Teilnehmern ist die Landesmeisterschaft für Jugendliche und Kinder in Meppen, Nagelshof ausgetragen worden. Zahlreiche Gäste, unter anderem auch der stellvertretende Bürgermeister von Meppen, Herr Gels, fand lobende Worte an die Ringer-Abteilung des TV-Meppen, die die Organisation des Turniers auf sich nahm. Die Stadt Meppen sei eine sehr schöne, sportliche Stadt, hieß es. Einen großen Dank gilt seitens des stellv. Bürgermeisters den ehrenamtlichen Helfern und an die Politik im Emsland, für die Ermöglichung der Einführung dieser Sportart, was es vorher so lokal hier nicht gegeben hat.

Der Geschäftsführer des TV-Meppen und ebenso der Vizepräsident des NRV schlossen sich der Dankesrede an und lobten groß die Ausrichter in „Gelb“. „Sowas auf die Beine zu stellen und die zwei Begriffe Meppen und Ringen zusammenzuschweißen ist nicht ohne. Diese Sportart hat die Ringer-Abteilung konkurrenzfähig gemacht“, so Sergej Baal. Ebenso wurde die Absperrung für die Zuschauer zu den Matten gut gelöst. Es ist ein Thema beim Verbandstag gewesen und bei der LEM super umgesetzt.

Die Gastgeber aus Meppen nahmen den 1. Platz (62 Punkte) bei der Vereinswertung ein. Es folgten

  1. Platz: TKW Nienburg (50 Punkte)
  2. Platz: Ringerverein Hannover (41 Punkte)
  3. Platz: SAV Torgelow (31 Punkte)
  4. Platz: ArtlandSports (22 Punkte)
  5. Platz: TSG Hofgeismar (21 Punkte)….

Bericht Helene Völk-Scorpan, LO Niedersachsen

10. Bundesentscheid Schulringen in Waldaschaff am 22. Mai 2023

Nach dreijähriger Coronaunterbrechung findet am 22. Mai endlich wieder ein Bundesweiter Schulvergleich im Schulringen statt (bereits zum 10.Mal!). Weitere Informationen können den Ausschreibungen entnommen werden, bzw. beim DRB-Referenten Klaus Riesterer (k.riesterer@ringen.de) erfragt werden.

Hier geht es zu den Ausschreibungen:

Ländervergleich-Ausschreibung 2023 männlich

Ländervergleich-Ausschreibung 2023 weiblich

Josuha Morodion setzt mit Bronze letzten Höhepunkt

Freistiler Josuha Morodion setzte mit dem Gewinn der Bronzemedaille in der Gewichtsklasse bis 86kg im freien Stil den Schlusspunkt auf eine erfolgreiche, vielleicht die erfolgreichste U23-EM in Bukarest und sorgte für die Dauerpartystimmung im deutschen Team bis zum letzten Tag. Der Berliner hatte im Kampf um die Medaille einen starken Gegner vor der Brust. Der Ukrainer Vladyslav Prus verlangte Morodion alles ab und führte den Kampf bis in die vierte Minute. Doch dann glich der Deutsche aus und hatte mit der Kopfbeinklammer eine perfekte Fassart für einen Schultersieg. Diese Chance ließ sich Morodion nicht nehmen und schulterte den Ukrainer – ganz nach dem Geschmack des Bundestrainer-Duos Jürgen Scheibe und Marcel Ewald.

Anschließend fasste der verantwortliche Männer-Bundestrainer Scheibe die EM zusammen: „Wir sind sehr stolz auf die Mannschaft. Immerhin haben wir alle Finalkämpfe, bei denen wir vertreten waren, gewonnen“. Neben den Bronzemedaillen von Deni Nakaev und Lucas Lazogianis im Gr.-römisch, Anastasia Blayvas und Naemi Leistner bei den Frauen, setzen die Freistiler eine ganz besondere Duftmarke in Richtung Europa. Mit dem Europameistertitel von Niklas Stechele und den Bronzemedaillen von Shamil Ustaev, Ertugrul Agca und Joshua Morodion hat der DRB im Freistil eine „gute Truppe, die für die Zukunft hoffen lässt“ so Scheibe.

Nach der Ära Rotter-Focken, Stäbler und Kudla geht es also weiter voran in Ringer-Deutschland. Im Namen der Bundestrainer gab der Aschaffenburger Bundestrainer das Lob und die erfolgreiche Arbeit weiter. „Wir sind diejenigen, die die internationalen Erfolge und  auch Misserfolge verantworten müssen. Wir wissen aber auch, dass die Landes- und Vereinstrainer, Eltern und Unterstützer einen großen Teil des Erfolgs mit beitragen.“

Viel Zeit bleibt dem DRB nicht, sich auszuruhen. Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen auf die Europameisterschaften der Männer und Frauen, die vom 17. – 23. April in Zagreb (Kroatien) stattfinden, auf Hochtouren. Und da müssen sie sich wieder beweisen – die neue Generation nach der Ära Rotter-Focken, Stäbler und Kudla.

Text: Jens Gündling

Restergebnisse der U23-EM in Bukarest:

86kg Joshua MORODION
QUA gegen Adam MODOSJAN (MKD) 10:0 TÜ
¼ Finale gegen Angelos KOUKLARIS (GRE) 3:2 PS
½ Finale gegen Rakhim MAGAMADOV (FRA) 0:10 TN
Kampf um Platz 3+5 gegen Vladyslav PRUS (UKR) 4:2 SS
Bronzemedaille

RINGER-DEUTSCHLAND HAT EINEN NEUEN EUROPAMEISTER!

Ringer-Deutschland hat einen neuen Europameister in der Altersklasse U23 und er heißt Niklas Stechele! Der Allgäuer holt sich den kontinentalen Titel in der Gewichtsklasse bis 57kg Freistil und folgt auf Horst Lehr, der den Titel im letzten Jahr gewann. Kurz nach dem Goldkampf konnte Stechele seinen Erfolg noch nicht glauben und rang im Exklusivinterview mit dem DRB-Mediateam um Worte. „Ich kann es noch gar nicht beschreiben, aber ich denke nach und nach werde ich diesen Erfolg realisieren“. Der sympathische Freistilkünstler siegte im Finale gegen den Türken Tolga Ozbek mit 4:2. Nach Platz fünf bei der Männer-EM im letzten Jahr der U23-Europameistertitel auch gleichzeitig die erste internationale Medaille im Männerbereich.

Für Jürgen Scheibe, Bundestrainer im Freistil, ein kombiniertes Ergebnis kontinuierlicher Arbeit und sehr guter Trainingspartner im eigenen Land. Mit Horst Lehr, der als U23-Europameister und 3. Weltmeister in der Weltspitze gehandelt wird, hat Niklas Stechele als einer der wenigen Sportler in Deutschland das Privileg, in einer Trainingsgruppe zu trainieren, die international konkurrenzfähig ist. „Stark, wirklich stark. Neben dem Titelgewinn freut mich, dass wir in letzter Zeit viele Kämpfe bei Führung noch aus der Hand gegeben haben. Das haben die Jungs, insbesondere auch Niklas gelernt und sich weiterentwickelt. Die Erfolge von Niklas und Horst können uns in Richtung Olympiaqualifikation nur weiterhelfen. Wir sind alle sehr happy heute“.

Die Erfolgswelle der Freistiler war mit dem EM-Titelgewinn von Niklas Stechele nicht beendet. Freistil-Bundestrainer Jürgen Scheibe hatte mit Shamil Ustaev (70kg) und Ertugrul Agca (97kg) noch zwei weitere Eisen im Feuer. Beide Athleten qualifizierten sich für das kleine Finale um die Bronzemedaille. Und sie machten ihre Sache sehr gut: Ustaev brachte eine knappe 3:2-Führung gegen den Franzosen Moukhammad Sangariev über die Runden und triumphierte am Ende wie Ertugrul Agca, der seinen EM-Bronzekampf gegen den Ungarn Richard Vegh mit 10:0 technisch überlegen gewann.

Damit reihen sich Ustaev und Agca zu den deutschen EM-Bronzemedaillengewinnern Deni Nakaev, Lucas Lazogianis, Anastasia Blayvas und Naemi Leistner dazu. Mit Josuha Morodion (86kg) hat der DRB seinen letzten Starter am letzten Wettkampftag der Freistiler noch im Rennen. Nach seinem Auftaktsieg in der Qualifikation gegen den Mazedonier Adam Modosjan (10:0) und im Viertelfinale gegen den Griechen Angelos Kouklaris (3:2) war er gegen den starken Franzosen Rakhim Magamadov mit 0:10 chancenlos und kämpft morgen um die Bronzemedaille.

Link zum DRB Beitrag

Beitrag DRB

Bundestrainer Patrick Loes: „Diese U23-EM war eine Achterbahnfahrt für uns“

Erfolgreiche Bilanz der deutschen Frauen bei der U23-EM in Bukarest. Mit den „EM-Bronze-Ladies“ Anastasia Blayvas und Naemi Leistner und einer Bilanz von zwei Bronzemedaillen und zwei fünften Plätzen ist Bundestrainer Patrick Loes höchst zufrieden. „Die U23-EM war wie eine Achterbahnfahrt für uns. Es fing sehr schlecht für uns an, wurde aber dann im weiteren Turnierverlauf deutlich besser. Wir hatten eine gute, junge Truppe am Start, von denen noch viele im Juniorenbereich ringen können. Unser Ziel ist es, diese Mannschaft langsam in den Frauenbereich zu überführen. Das ist uns im ersten Step gelungen. Darauf können wir aufbauen“.

Wie dieser fließende Übergang aussehen kann, bewies die junge Naemi Leistner mit ihrem überraschenden Gewinn der Bronzemedaille in der Gewichtsklasse bis 57kg. Mit ihrer kämpferischen Art machte Leistner auf sich aufmerksam. Besonders im Kampf um die Medaille brachte die Juniorin eine Spitzenleistung im technisch-taktischen Bereich auf die Matte. Sie drängte die Französin Celeste Sion immer wieder in die Armklammer und war Ende der sechs Minuten verdiente Siegerin. Bundestrainer Loes war volles Lobes für die junge Ringerin. „Sie hat ihre Chance genutzt. Hut ab!“.

Die Vize-Europameisterin und 3. Weltmeisterin von 2022 Anastasia Blayvas vergab zunächst im Viertelfinale die Chance auf ein direktes Weiterkommen mit der Niederlage gegen die spätere Vize-Europameisterin Liliia Malanchuk (1:6). Doch die Leipzigerin kämpfte sich in der Hoffnungsrunde mit einem souveränen 4:0-Sieg über die Bulgarin Mihaela Mihova in die Medaillenränge zurück. Im Kampf gegen die Lokalmatadorin Beatrice Ferent behielt Blayvas alle Nerven zusammen, siegte mit 5:2 Punkten und freute sich am Ende über den Podiumsplatz und Bronze in diesem Jahr.

Luisa Scheel (62kg) fehlten drei Sekunden zum Gewinn der Bronzemedaille. Die Freistilerin führte 2:1 und der Schlussgong war schon fast zu hören. Doch die Italienerin Elena Espositio gab nicht auf und brachte Scheel noch einmal in die gefährliche Lage und nahm ihr buchstäblich den Sieg aus den Händen. Ähnlich erging es Lilly Schneider (72kg) die gegen Tindra Sjoeberg auf der Siegerstraße war, aber dann von der Schwedin geschultert wurde.

Das der DRB mit ihren Frauen allen Grund zum Jubeln haben, hätte man am Donnerstag noch nicht gedacht. Zwar mit etwas Pech, aber ohne technische Wertungen schieden Olivia Andrich, Sophia Schäfle und Laura Kühn aus dem Turnier aus. Doch die zweite Gruppe kam 24 Stunden später nach und nach auf Kurs. Und so steuerten Anastasia Blayvas, Naemi Leistner, Luisa Scheel und Lilly Schneider in Richtung der Topplatzierungen.

Link zum DRB Beitrag

Bericht DRB

DM U-17 Greco DM beim SV Dürbheim

Liebe Wrestling-Fans,

vom 31. März bis 2. April 2023 richtet der SV Dürbheim (Landesverband Württemberg) die Deutschen Meisterschaften der A-Jugend im griechisch-römischen Stil aus.

Wir freuen uns auf die Deutsche A-Jugendelite und sind gespannt auf die besten Athleten, die im Kampf um den Sieg in ihren Klassen antreten werden. Als Veranstaltungsort haben wir uns ein weiteres Mal für die Schillerschul-Halle in Spaichingen entschieden, da unsere eigene Halle in Dürbheim zu klein ist für die zu erwartenden 150 Athleten. Es ist ein perfekter Ort, um die besten A-Jugendkämpfer des Landes zu empfangen und die Atmosphäre des Wettkampfes zu genießen“, so SVD-Sportvorstand Ringen, Patrick Kupferschmid.

2019 führte der SVD die Württembergischen Greco A- und B-Jugendmeisterschaften sowie 2022 die Württembergischen Freistil-Meisterschaften der A-Jugend sowie der Jugend- und Schülermannschaften durch.

2022 beging der SV Dürbheim sein 100-jähriges Vereinsjubiläum. Da sich wegen der Pandemie die Austragung der Deutschen Meisterschaften grundsätzlich in punkto DRB-Vergabe verschoben, konzentrierten sich die Vereins-Verantwortlichen auf die Ausrichtung und Durchführung der Deutschen Meisterschaften jetzt im Jahr 2023, also dem Nachjubiläumsjahr.

Der kleine Ort mit seinen ca. 1.700 Einwohnern, nordwestlich des Bodensees gelegen, wird die Athleten sowie Betreuer mit seinem Charme verzaubern und mit der bekannt schwäbischen Gastfreundschaft empfangen.

Der Verein hat eine starke Fanbase in der Region und ist bekannt für sein Engagement im Jugendsport. Im Wrestling-Bereich hat der Verein in den letzten Jahren sportlich sehr erfolgreich abgeschnitten und konnte speziell bei den Meisterschaften im Jugendbereich auf regionaler und nationaler Ebene wiederholt starke Ergebnisse erzielen.

Die erfolgreiche Ringerabteilung des SV Dürbheim, wurde 2022 erstmals Meister der Verbandsliga Württemberg und Anfang 2023 holten sich Lars Mattes und Maximilian Gimbel den Württembergischen Landesmeistertitel der A-Jugend. Beide Vereinseigengewächse werden auch bei der Heim-DM als Lokalmatadoren zu sehen sein. Lars Mattes startet in der 45 kg-Gewichtsklasse und Maximilian Gimbel geht in der Kategorie bis 65 kg an den Start. Mit diesen Eigengewächsen erhofft sich der SV Dürbheim natürlich im besten Fall ein oder gar zwei Medaillen. Je nach Auslosung und Turnierverlauf. Neben den beiden Athleten vertritt mit Bundesliga-Kampfrichterin Bianca Zepf, Tochter des langjährigen Ringer-Abteilungsleiters Anton Zepf, eine weitere Akteurin die Dürbheimer Vereinsfarben auf den drei Matten.

Der SV Dürbheim richtet seine erste Deutsche Meisterschaften überhaupt aus und alle ringerinteressierten Fans sind herzlich eingeladen bei diesem Event dabei zu sein.

„Wir hoffen natürlich, dass sie genauso begeistert sind wie wir und freuen uns, die Ringerfans, Sportler und alle Landesverbände bei dieser aufregenden Premieren-Veranstaltung begrüßen zu dürfen“, so SVD-Jugendleiter Marc Gimbel zuständig für die gesamte DM-Technik und Kopf des Dürbheimer Organisationsteams.

Herzliche Grüße,

Ihr SV Dürbheim Organisationsteam – www.dm2023.sv-duerbheim.de

Hier geht’s zur DM-Seite des Ausrichters 

DM der weiblichen Jugend in Luckenwalde am 24 bis 26. März 2023

Infos des Ausrichters

Meldung weibliche B-Jugend

Meldung weibliche A-Jugend

Link zu den Turnier Infos

Link zum Live-Stream